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Demografischer Wandel 2019
Aktuell im Mai 2019 wurde nun durch das Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz die Bevölkerungsprojektion um die fünfte kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnung für verbandsfreie Gemeinden und Verbandsgemeinden ergänzt.
Siehe Veröffentlichungen des Statistischen Landesamts: - hier klicken -
Das statistische Landesamt schreibt hierzu:
Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen werden für vielfältige Aufgaben der Fach- und Regionalplanung benötigt. Hier sind neben Kindertagesstätten, Schulen, Senioren- und Pflegeheimen auch Anlagen und Einrichtungen der Verkehrs-, Versorgungs- und Entsorgungsinfrastruktur zu nennen.
So ginge beispielsweise in der Verbandsgemeinde Vallendar die Anzahl der Kleinkinder unter 3, bei einer Messzahl von 100% im Bezugsjahr 2017, zurück von
Weiterlesen: Bevölkerungsvorausberechnung für die Verbandsgemeinde
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Für Schulkinder und Ortsvereine unverzichtbar

Schon im November 2018 hatte die FWG-Fraktion während der Aufstellung, und damit vor der Vorstellung, des Haushaltsentwurf für das Jahr 2019 der Verbandsgemeindeverwaltung einen Antrag zur Einstellung eines Kostenansatzes Planung Schulturnhalle übergeben.
Ziel davon war es grundsätzlich überhaupt einen entsprechenden Betrag hierfür in Vorberatung und Entwurf abgebildet zu sehen.
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Fokus liegt zuerst auf wichtiger Ratsarbeit

Auch in Sachen Kindergarten - keine kommunalwahlgesteuerten Schnellschüsse – sondern ruhige durchdachte Lösungssuche
Sich in den nächsten Wochen für oder gegen bestimmte Varianten des Kita Problems auszusprechen, nur in Hinblick dies als Wahlkampfthema zu machen, halten wir ohne reifliche Hintergrundinformationen und gemeinsamer Besprechung der noch sehr vielen offenen Punkte in Sachen Kindergarten für folgenschwer. Bis zur Kommunalwahl stehen noch wichtige Sitzungen und Beratungen an. Hierunter auch eine Kindergartenausschusssitzung.
Versäumnisse stammen aus den Jahren um 2000
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Kein zweitklassiger "Neuer Friedhof" bitte

Die Sorge um die Weitersburger Friedhöfe ist seitens der FWG-Fraktion nach der vergangenen Ausschusssitzung angewachsen.
Es wird wohl, nach Beratungsverlauf, von Ratsmitgliedern angestrebt den “Neuen Friedhof” nach erst 23 Jahren Nutzung zu sperren. Die damalige CDU- und SPD-Fraktion hatten erst 1996 den “Neuen Friedhof” einstimmig seiner Bestimmung übergeben und vorher die endgültige Herstellung beschlossen.
Bewirtschaftungsanlagen wie Ablage von Grünschnitt, Erdaushub, Lager für Arbeitsmaterial und Werkzeug, Trauerhalle wurden dort bisher leider nicht verwirklicht und die Urnenmauer ist seit vielen Jahren ein Sanierungsfall, wie eine Untersuchung im Rahmen der Friedhofsentwicklungsplanung ergab.
Die Trauernden und Grabstellen des neuen Friedhofs nicht vergessen
Wir haben große Sorge, dass eine würdevolle Trauermöglichkeit und Andacht auf dem “Neuen Friedhof” zu einer von uns nicht gewollten Zweitklassigkeit herabgesetzt wird.